Törnbericht August 2015
Saint-Malo - Isle of Man - Saint-Malo
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Herrmann Fett hat uns mit seinem Racingbus 1000km sicher nach St. Malo gebracht.Das Schlafabteil ( Campingliege ) war
sehr begehrt. Morgens um 7.30 Uhr kommen wir bei Ebbe und dichtem
Nebel in unserem Starthafen an. Das Boot liegt 12m tiefer als der Bus, und
wir können von der Kaimauer, an die Verklicker greifen. Die Wartezeit auf
unseren Vercharter verbringen wir in einem naheliegenden Cafe. Übergabe
und Einweisung unserer SY Embregour dauert bis in den Nachmittag. Das
verstauen unserer Ausrüstung und unseres Proviantes im Boot dauert
länger. Als sich die Crew endlich ein verdientes kaltes Bierchen genehmigt,
wird die gemütliche Runde jäh unterbrochen, was ist passiert. Ein
französischer Hafenpirat rammt unseren Anker. Unsere Allure 45 (Aluboot,
15m lang, 14t schwer, Tiefgang 1m bis 3m, Schwenkschwert) steckt das
locker weg, der Rammer verbiegt sich Persenningstützen und Beschläge .
In der Nacht kommt dann noch Starkwind und Regen auf. Nach einem
guten Bordfrühstück unternehmen wir gegen 12.00Uhr unseren 1.
Probeschlag in die Felsenwelt vor St. Malo. Getestet wird bei diesem für
uns alle doch recht unbekanntem Schiffstyp das schwenkbare Schwert, der
Motor, beide Vorsegel , die Backstagen für das 2. Vorsegel wurden
angeschlagen , das Grosssegel lies sich nicht richtig durchsetzen, sodass
wir diesen Fehler erst wieder im Hafen beheben und stellen fest, das noch einige Kleingkeiten für unseren anstehenden
Törn an diesem Boot geändert werden müssen, ansonsten macht es einen sehr sicheren Eindruck. Die momentane
Wettervorhersage ( bis 51 Knoten Wind bei 6m Welle ) erlaubt ein auslaufen Richtung Isle of Man wohl erst am Dienstag
oder Mittwoch. Wir warten mal ab wie sich das ganze hier entwickelt, das Risiko , das Crew und Boot Schaden nehmen
könnten ist einfach zu gross.
Crew der Embregour, der Hinfahrt St. Malo nach Isle of Man:
Joachim Göbel ( Skipper ), Annegret Göres, Ulf Szillat, Hermann Fett, Bernd
Riebel, Manfred Elsener
Montag, 24.08.2015
Der Tag beginnt mit Skippers weich gekochten Eiern, einem ausgedehtem
Frühstück und Regen. Gemessene Windstärken im Hafen zwischen 12.00Uhr
und 17.00Uhr gleich 57 Knoten aus West. Das Wasser fliegt waagrecht. Wir
haben alle Festmacher und Fender zur Sicherung des Bootes angebracht, es
langt trotzdem nicht. Vom Marinero bekommen wir noch zusätzlich Fender
und Festmacher um das Boot vor grösseren Schäden zu bewahren. Im
sicheren Hafen zu bleiben ist die richtige Entscheidung, die Stimmung bei
der Crew ist gut, das Wetter ist scheisse. Gehen alle früh in die Kojen um
morgen auslaufen zu zu können, auch wenn der Wetterbericht nichts gutes
zeigt.
Dienstag 25.08.2015
Es ist zum Mäuse melken. Heute morgen werden in aller frühe die
Wetterdaten gecheckt. An auslaufen ist auch heute nicht zu denken, liegen
wieder zwischen einer kleineren Warm-Kaltfront die gerade über uns
hinweg zieht. Zwischen uns und den Scillys sind Windgeschwindigkeiten
bis zu 100kmh in Böen gemeldet. Auch die Wetterprognose für morgen ist
für unseren Törn sehr bescheiden. Obwohl ein Tief nach dem anderen über
uns zieht, die gute Stimmung in der Crew ist noch stabiler als die schlechte
Wetterlage.
Es ist wie bei den U-Bootfahrern......., ist das Wetter schei..... muss das
Essen gut sein.......
Hermann hat für den Mittag ein köstliches Linsengericht mit Bauchfleisch
und Rohessern gezaubert. Am späten Nachmittag hatten wir dann mal 2
Stunden Zeit die Altstadt von St. Malo zu erkunden.....sehr schön.
Mittwoch, 26.08.2015
Wir laufen aus......hurra..... hurra......die stimmung ist prächtig.....
Es liegen 455sm vor uns, ein Zwischenstop ist nicht mehr geplant, wenn
alles gut geht sind wir Samstag Nacht oder Sonntag Morgen auf der Isle.
Der Wetterbericht meldet 15 - 34 Knoten Wind aus ssw leichter Regen
über dem Kanal, händelbar. Auch die nächsten 3 Tage soll es so bleiben,
wäre vom Wind her prima. Wenn ihr ab jetzt einige Tage nichts von uns
hört, liegt es an der terrestrischen Vebindung. Wir geben uns Mühe euch
auf dem laufenden zu halten. Noch was zu unserem AIS......seit mitte Juli
kann die Embregour nur noch empfangen, nicht mehr senden, also
erstmal keine Gedanken machen, wenn wir nicht zu sehen sind.
06.00 Uhr Frühstück, 08.00 Uhr Leinen los und mit fallendem Wasser
auslaufen. Bis zum Ende des Fahrwassers St. Malo motoren wir, bei SSW
20 kn Wind und Regen setzen wir das Gross im 2. Reff, die Genua im
1.Reff auf Stb Bug. Nach ca.40sm erwischt uns die erste Regenfront mit
stark drehenden Winden, es wird nicht die letzte sein. Um 20.00 Uhr
beginnt unsere erste Wache. Der Wind dreht für unseren Kurs ungünstig
auf West , die Stärke behält er bei, die Wellen sind jetzt 3m hoch. Die
Wachwechsel funktionieren bestens. Jedes Crewmitglied ist hoch motiviert
diese Nachtfahrt über den Kanal live erleben zu dürfen. Gegen 02.30 Uhr verschwindet hinter einer riesigen Unwetterfront
der Mond und auch alle Sterne. Es regnet wie aus Kübeln und die Wellenberge steigen bis auf 4m an. Bei diesem
Schietwetter und stockdunkler Nacht, wird von den Wachhabenden alles abverlangt den regen Schiffsverkehr im Kanal zu
beobachten und zu deuten. Auch wenn wir als Segler ausserhalb des Verkerhrstrennungsgebietes Wegerecht haben, man
weiß ja nie. Die Wachablösung morgens um 08.00 Uhr notiert 128sm als Etmal. Aufregende, spannende und fantastische 24
Segelstunden liegen hinter uns.
Donnerstag 27.08.2015
Da der Wind total gegen uns ist, ein aufkreuzen nochmals viel Zeit kostet und die Versorger-Batterie Strom braucht,
motoren wir einige Stunden die englische Südküste entlang. Erst am Leuchtturm Lands End, können wir wieder die Segel
setzen und segeln parallel zum VTG zwischen den Scillys und dem englischen Festland, Richtung Bristolkanal. Das Wetter
ist herrlich, bei leichter Bewölkung und Sonnenschein, einen moderaten SW 4 , Raumschotkurs, traumhaft. Wir kommen
sehr gut und besser, als einen Tag zuvor, voran. Bei fast Vollmond und klarer Sicht , queren wir mit Kurs Nord und SW 5
den ca. 90sm breiten Bristolkanal. Der geringe Verkehr der Grossschifffahrt, tagsüber wie auch nachts, überrascht uns ein
wenig. Es ist ein entspannteres Segeln, als von uns erwartet. Etmal = 147sm.
Freitag 28.08.2015
Heute morgen sitzen wir das erstemal seit Tagen wieder gemeinsam und
entspannt, bis auf die Wache, beim Frühstück. SW 6, Raumschotkurs und
Sonnenschein, verbreiten in der Crew eine prächtige Stimmung. Getoppt
wird das ganze durch ein Mittagsbier für ALLE, der erste Alkohol seit 60
Stunden, es geht doch. Da die Winde für uns heute günstig sind und die
neueste englische Wettervorhersage für die irische See uns für die
nächsten 24 Stunden bekannt ist, überdenken wir unsere vor 4Tagen
geplante Route und ändern sie kurzfristig. Der neue Kurs, 20sm kürzer,
der Wind ist mit uns. In der Nacht lassen wir uns bei SW5-6 von der
Genua Richtung IoM ziehen, das Gross lassen wir wir wegen der
ungünstigen Welle im Sack. Morgens um 05.14Uhr meldet die Wache, wir
sehen den Leuchtturm der Isle. Wieder ist eine Nacht bei Vollmond und
herrlichem raumschot Segeln vorbei.
Samstag 29.08.2015
Am Mittag 12.30Uhr laufen wir bei Flut in den Hafen von Peel ein. Der
sehr freundliche Hafenmeister weist uns einen Platz in der ersten Reihe zu. 75, 5 Std auf dem Wasser, 435sm über Grund,
580sm durchs Wasser, das Boot ist heil, die Crew ist gesund, keine Verletzten bis auf ein paar blaue Flecken, wir sind
happy, ein fantastischer Törn , unglaublich, wir haben es geschafft, ohne diese fantastische Teamarbeit nicht zu schaffen.
So ihr Lieben und nun ist erstmal Schluss, wir melden uns wieder im laufe der Woche wir gehen feiern, die Manx Pubs
müssen uns kennenlernen.
Landurlaub von 7 Tagen ist zu Ende. Tolle Tage auf der Isle liegen hinter uns. Wir haben fantastische Motorradrennen
gesehen, mit unglaublichen Geschwindigkeiten, hier sind nur Könner am Werk, auch dem letzt Platzierten wird von den
Zuschauern grosser Respekt entgegen gebracht. Eine Runde ist 60,2 km lang, die Streckenführung geht über Landstrassen,
durch kleine Städte und Ortschaften. Der Rundenrekord liegt bei 133mph
(213 kmh ) im Durchschnitt, von John Mcguiness, 1000er Honda
,mehrfacher TT Gewinner, purer Wahnsinn, von dem wir auch seit 3Tagen
ein Live Autogramm auf unserer Bikerkappe tragen. Haben die Insel mit
dem Bus, dem wichtigsten öffentlichen Verkehrsmittel hier auf der Insel,
erkundet, eine sehr schöne und gepflegte Insel mit ausgesprochen
freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Das Wetter hier war auch immer
schön, für hiesige Verhältnisse. Die schönen alten Pubs müssen auch
erwähnt werden. Schade dass die Insel soweit nördlich liegt, aber darum
ist hier wohl alles so wie es ist. Das wichtigste aber ist das immer noch
tolle miteinander in der Crew, Julian und Karl haben sich prima eingelebt.
Hier nochmal ein grosses Dankeschön an Manni und Bernd, für ihre
grossartige Zusammenarbeit, während ihrer Zeit an Bord. Nun freuen wir
uns sehr, dass es wieder los geht, der Adrenalinspiegel steigt, was erwartet
uns diesmal auf den vor uns liegenden 480sm.
Samstag 05.09.2015 15.00Uhr
Das Boot ist seeklar, das Wetterfenster für uns, der neue Kurs ist geschrieben, Trinkwasser ist
noch gekauft, der Proviant reicht aus, die Crew ist gesund und fit für den Rücktörn. 2 Stunden
vor HW Liverpool, die Brücke der Marina Peel wird für uns geöffnet, Leinen los wir legen ab.
Unser Plan....IoM--Scillys---St.Malo gleich 480sm nach geschriebenen Kurs. Der Wetterbericht
meldet uns in der irischen See für die nächsten 48 Std. Nord Wind plus/minus 30 GRAD, in
Stärke zwischen 15kn und 25kn. Optimal, um unser geplantes Etappenziel, der New Grimbsy
Sound in den Scillys ( 262sm ) bei Kurs SSW, anzulaufen. Mehr können wir im Moment nicht
sagen, alles weitere wird sich auf der Strecke ergeben.
Und hier die Crew für den Rücktörn IoM -- St.Malo:
Jochen Göbel, Annegret Goeres, Ulf Szillat, Hermann Fett, Karl Frey, Julian de Mos
Das war der Plan heute um 15.00Uhr. Dann kamen die Motor/Lichtmaschinenprobleme.
Kurz.......an auslaufen ist nicht zu denken, wir bleiben im Hafen von Peel und kümmern uns um
einen Techniker. Wann das Problem gelöst ist wissen wir nicht, heute ist Samstag, morgen
Sonntag. Die Scillys jedenfalls fallen aus. Wir melden uns, wenn wir mehr wissen.
Montag, 07.09.2015
Die Reperatur unseres Batterieproblems verläuft am Montag morgen sehr erfolgreich. Um 15.30
genießen wir unser Abschlussessen an Bord. Maultaschensuppe mit Markklösschen, Wurstsalat
und Bratkartoffeln, anschließend ruhen wir noch ein wenig, essen macht müde. Um 18.30 mit
HW verlassen wir den Hafen von Peel, Kurs Non stop St. Malo ( 440sm ). Das günstige
Wetterfenster für diese Strecke ist leider geschlossen. Ob wir rechtzeitig zur Bootsabgabe in
St.Malo sein werden, wissen wir nicht, den Vercharterer haben wir jedenfalls mal informiert, zumal das Boot eine
Anschlusscharter hat. Die gute Laune in der Crew ist aber noch ungebrochen, ändern können wir jetzt sowieso nichts mehr.
18.30 Uhr Ortszeit = 19.30 Bordzeit, wir verlassen den Hafen von Peel. Bei 2kn Wind brauchen wir den Motor erst gar nicht
ausmachen. Endlich, nach 90sm und 18Stunden motoren durch die irische See, kommt der vorhergesagte Wind aus SO mit
9 bis 12 Knoten auf. Der Segelspass mit Amwindkurs 210 Grad dauert allerdings nur knapp 4 Stunden, dann ist der Wind
wieder eingeschlafen, wir werfen den Jockel wieder an. Das Wetter ist herrlich, strahlend blauer Himmel, ruhige See, aber
leider kein Wind. Wir passieren Stb. querab die irische Stadt Wexford, auf der Bb Seite lassen wir den walisischen
Leuchtturm Strumble Head liegen. Beides ist allerdings nur auf dem Plotter zu erkennen, das Land ist zu weit entfernt.
Heutiges Etmal 135sm.
Dienstag 08.09.2015
Nachts um 23:00 Uhr kommt der angekündigte SO mit Bft. 4-6 und 3m Welle, Amwindkurs. Einen Kurs den dieses Boot gar
nicht mag, 130 bis 140 Grad Wendewinkel. Kurz berichtet, die Nacht ist brutal, Gross und Genua im 2. Reff bei 2.0 bis 3.5
Knoten Fahrt. Auf den Wellenkämmen legt sich diese Alu-Badewanne mit Segeln immer wieder dermaßen auf die Seite,
dass wir etwas übertrieben gesagt, auf den Schaps laufen können. Vollwaschgang für Boot und Crew. Bei solchen Kursen
fehlt unumstritten ein Kiel. Tagsüber wird es wettermässig etwas besser.
Etmal 125sm
Mittwoch 09.09.2015
19.30 Bordzeit. Wir erreichen die Südwestküste Englands. Bei Leuchtturm
Lands End, mittlerweile im 3. Reff, müssen wir nach bisher zurück gelegten
260sm und 48 Std. auf See unseren Kurs auf Südost ändern. Hier
vereinigen sich der Atlantik mit dem englische Kanal auf ca. 130sm und
verursachen mächtige Kreuzseen. Ab jetzt knallt uns ein SO mit bis zu 21
Knoten und einer 3-4m Welle frontal auf die Nase. Aufkreuzen hat mit
diesem Boot keinen Sinn, wir bergen die Segel und laufen unter Maschine
gegen Strom, Wind und Welle im Schnitt nur 2,5 knoten. Auch diese Nacht
verlangt den Wachmannschaften alles ab.
Donnerstag 10.09.15
Bordzeit 10.00 Uhr. Herrlichstes Segelwetter, für uns leider immer noch alles aus der falschen Richtung. Um 14.00 Uhr
überqueren wir die engl.-franz. Seegrenze, wobei festgestellt wird, dass wir nur noch 99sm Weg bis zu unserem
Heimathafen St. Malo haben. Dies ist uns das 1. Bier nach 66Std. auf dem Wasser wert. Trotz der stupiden Motorerei, die
Laune bei der Crew ist bestens. Etmal 110sm
Freitag 1109.2015
19.30 Bordzeit. Die 4. Nachtfahrt beginnt seit wir die IoM verlassen haben. Wir sind jetzt 70sm vor St. Malo. Wind und
Welle nehmen wie jeden Abend zu, jedoch nicht mehr ganz so heftig wie die Nächte davor. Bei 8-12kn Wind konstant aus
SO und 1- 2m Welle, ist das eine richtig ruhige Nacht. Die Wache von 04.00 bis 08.00 macht Meilen, die Strömung ist für
uns. Morgens um 07.15. sehen wir die ersten Leuchtfeuer von St. Malo., super. Um 09.00 laufen wir mit HW in St. Malo ein,
klasse wir haben es geschafft, nach 440 sm, wir sind alle happy, total übermüdet, die komplette Crew steht im Cockpit und
erlebt diese spannenden Momente. Eine Stunde später machen wir nach dem tanken fest, ein Bier, ein Manx Jamiesen
Wiskey, perfekt. 4 Nachtfahrten, 3 Tagfahrten, 85 Std. ohne waschen und regelmässiges Essen, Segeln und Motoren. Wir
riechen alle nicht gut. Gehen am Abend gemeinsam Essen und beenden unsere kleine Feier mit einigen Pernots. Um 23.00
Uhr liegen wir alle in der Koje und schlafen 10 Stunden durch. Die Übergabe des Bootes verläuft ohne Probleme. Wir
packen unseren Racingbus und machen uns auf die Piste Richtung Heimat. Ein unvergesslicher Törn geht zu Ende.
Liebe Crew, wir haben gemeinsam den Ärmelkanal überquert, sind durch die keltische See gesegelt, sind über den St.
Georg Kanal in die irische See bis hoch zur Isle of Man gesegelt und die ganze Strecke wieder von der IoM zurück nach St.
Malo. 880sm über Grund, 1100sm durchs Wasser, gemeinsam 160Std rund um die Uhr nur auf See verbracht.
Mit eurer fantastischen Seemannschaft, habt ihr das Boot, euch selbst und mich heil und gesund nach Hause gebracht. Ihr
habt diesen Törn, für mich zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Dafür von meiner Seite ein dickes Danke schön.
Euer Skipper Jochen